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Zur Fließgelenktheorie bei Stahlverbundträgern mit Schnittgrößenumlagerung von Feld zur Stütze

Author(s):

Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Stahlbau, , n. 10, v. 55
Page(s): 299-303
Abstract:

Zum Nachweis der Tragfähigkeit von Stahlverbundträgern wird häufig die Fließgelenktheorie angewendet. Wenn dabei der Fall eintritt, daß sich das erste Fließgelenk im Feldbereich bildet, müssen dort ausreichend große plastische Verformungen auftreten können, um die volle Momentenumlagerung zur Stütze hin zu gewährleisten. Vor allem darf die Betonstauchung am oberen Querschnittsrand nicht zu einem vorzeitigen Versagen führen. Im Beitrag werden Anforderungen an Verbundträgerquerschnitte formuliert. Damit läßt sich der Gültigkeitsbereich für die Anwendbarkeit der Fließgelenktheorie angeben.

Keywords:
composite construction dimensioninig ultimate limit load continuous beams
Available from: Refer to publisher
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  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10041849
  • Published on:
    23/01/2009
  • Last updated on:
    15/08/2014
 
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