0
  • DE
  • EN
  • FR
  • International Database and Gallery of Structures

Advertisement

Was passiert mit BGK, AGK und WuG bei Änderung des Bau-Soll?

Author(s):
Medium: journal article
Language(s): German
Published in: UnternehmerBrief Bauwirtschaft, , n. 2, v. 38
Page(s): 3-8
Abstract:

Der sichere Umgang mit der Berechnung von Vergütungsansprüchen bei EP-Verträgen für Baustellengemeinkosten (BGK), Allgemeine Geschäftskosten (AGK) sowie des Anteils für Wagnis (W) und Gewinn (G) bei vom AG geänderten Bauleistungen bereitet oft Schwierigkeiten. Dabei stellt sich stets die Frage, ob für den in Menge oder Qualität abweichenden Leistungsumfang grundsätzlich ein Vergütungsanspruch des AN für die genannten Anteile des Angebotspreises besteht und wenn ja, in welcher Höhe. Die Abweichungen können entstehen durch Mehr- und Mindermengen (§ 2 Abs. 3 VOB/B), entfallene Leistungen (§ 2 Abs. 4 VOB/B, § 8 Abs. 1 VOB/B), geänderte Leistungen (§ 2 Abs. 5 VOB/B), zusätzliche Leistungen (§ 2 Abs. 6 VOB/B) sowie gestörte Bauabläufe. Der UBB-Hauptaufsatz versucht, etwas Licht ins Dunkel der Anspruchssysteme und -berechnungen zu bringen.

Available from: Refer to publisher
Structurae cannot make the full text of this publication available at this time.
  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10071503
  • Published on:
    28/02/2015
  • Last updated on:
    04/10/2016
 
Structurae cooperates with
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine