0
  • DE
  • EN
  • FR
  • International Database and Gallery of Structures

Advertisement

Vermeidung von schädigender AKR durch Steinkohlenflugasche

Author(s):


Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 8, v. 102
Page(s): 511-520
DOI: 10.1002/best.200700561
Abstract:

Die Verwendung alkalireaktiver Gesteinskörnungen ist bislang nur in Kombination mit NA-Zementen erlaubt. Dabei handelt es sich um Portlandzemente oder Hochofenzemente mit einem niedrigen wirksamen Alkaligehalt. Als weitere Möglichkeit, eine Schadreaktion zu vermeiden, wird seit langem die Verwendung von flugaschehaltigen Bindemitteln in Betracht gezogen. Diese Vorgehensweise hat auch bereits in internationale Regelwerke Eingang gefunden - bisher aber nicht in Deutschland. Das liegt daran, dass die Leistungsfähigkeit der Flugasche mit den in Deutschland verfügbaren Betonausgangsstoffen bisher noch nicht systematisch untersucht wurde.

Die folgenden Untersuchungsergebnisse zeigen, dass bei Verwendung von Flugaschen entsprechend DIN EN 450 kein AKR wirksamer Alkalieintrag in den Beton stattfindet. Es konnte nachgewiesen werden, dass bei ausreichenden Flugaschegehalten im Bindemittel eine schädigende AKR in Betonen mit langsam reagierenden, dichten Gesteinskörnungen vermieden werden kann.

Keywords:
concrete DIN EN 450 porosity pore solution
Available from: Refer to publisher
Structurae cannot make the full text of this publication available at this time. The full text can be accessed through the publisher via the DOI: 10.1002/best.200700561.
  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10028983
  • Published on:
    16/08/2007
  • Last updated on:
    15/08/2014
 
Structurae cooperates with
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine