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Verdrängungskörper in vorgespannten Brücken: Untersuchung und Instandsetzung

Author(s):


Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 12, v. 99
Page(s): 992-999
DOI: 10.1002/best.200490286
Abstract:

In den 1960er und 1970er Jahren wurden in vorgespannten Brückenüberbauten häufig sogenannte Verdrängungskörper eingebaut. Untersuchungen an diesen Brücken zeigten, daß diese Verdrängungskörper oft Ausgangspunkt von Schäden im Brückenüberbau sind. Mitunter sind bereits während der Bauphase Baumängel, z. B. durch zu steife Betone, welche die Verdrängungskörper nicht hohlstellenfrei einbinden konnten, entstanden. Nicht funktionsfähige Brückenabdichtungen und Risse im Überbau können dazu führen, daß Verdrängungskörper praktisch vollständig mit Wasser vollaufen. Vielfach haben auch zunehmende Undichtigkeiten in Entwässerungseinrichtungen (z. B. Tropftüllen), welche durch bzw. nahe an Verdrängungskörpern vorbei geführt wurden, zu Schäden im Brückenüberbau geführt. Der Beitrag berichtet anhand von zwei Beispielen über Untersuchung und Instandsetzung solcher Schäden.

Keywords:
bridges rehabilitation pre-stressed concrete
Available from: Refer to publisher
Structurae cannot make the full text of this publication available at this time. The full text can be accessed through the publisher via the DOI: 10.1002/best.200490286.
  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10021423
  • Published on:
    02/10/2005
  • Last updated on:
    14/08/2014
 
Structurae cooperates with
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
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