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Die Schnittgrößen in Stahlbetontragwerken einfach richtig berechnen

Wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode mit Anwendungsbeispielen

Author(s):

Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 6, v. 96
Page(s): 395-403
DOI: 10.1002/best.200100460
Abstract:

Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. Folglich basiert die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten. Diese Diskrepanz führt im Industrie- und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wird eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des geläufigen Begriffs der Biegesteifigkeit basiert. Der Gewinn aus der Anwendung dieser Methode wird anhand von Projekten aus eigener Praxis dargelegt. Da das Verfahren die Erscheinungen Rißbildung und Plazifizierung erfaßt, die mit wachsender Beanspruchung nacheinander auftreten, wird es als "Kontinuierliche Verformungs-Theorie" (KVT) bezeichnet.

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  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10011907
  • Published on:
    08/12/2003
  • Last updated on:
    30/09/2018
 
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