Die Schnittgrößen in Stahlbetontragwerken einfach richtig berechnen
Wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode mit Anwendungsbeispielen
Autor(en): |
Piotr Noakowski
Horst G. Schäfer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Juni 2001, n. 6, v. 96 |
Seite(n): | 395-403 |
DOI: | 10.1002/best.200100460 |
Abstrakt: |
Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. Folglich basiert die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten. Diese Diskrepanz führt im Industrie- und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wird eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des geläufigen Begriffs der Biegesteifigkeit basiert. Der Gewinn aus der Anwendung dieser Methode wird anhand von Projekten aus eigener Praxis dargelegt. Da das Verfahren die Erscheinungen Rißbildung und Plazifizierung erfaßt, die mit wachsender Beanspruchung nacheinander auftreten, wird es als "Kontinuierliche Verformungs-Theorie" (KVT) bezeichnet. |
Stichwörter: |
steifigkeitsorientierte Bemessung Schnittgrößen in Stahlbetontragwerken Kontinuierliche Verformungs-Theorie (KVT)
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10011907 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
30.09.2018