Schall-Längsdämmung von leichten, massiven Außenwänden bei übereinanderliegenden Räumen
Auteur(s): |
K. Gösele
R. Kurz |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, avril 1992, n. 2, v. 14 |
Page(s): | 33-38 |
Abstrait: |
Die Schall-Längsdämmung von Außenwänden aus Hochlochziegeln kann durch eine zwar wärmetechnisch vorteilhafte, jedoch schalltechnisch schädliche Lochausbildung stark verschlechtert werden. Dadurch genügt dann die Schalldämmung zwischen übereinanderliegenden Räumen nicht mehr den Anforderungen von DIN 4109. Die Ursache liegt in den Dickenresonanzen der Wände, die auf die Ausbildung der Lochung zurückzuführen ist. Die Löcher sind gegeneinander versetzt, wodurch sich ein zu geringer E-Modul der Wand senkrecht zu ihrer Fläche ergibt, was wiederum zu stark ausgeprägten Dickenresonanzen führt. Dieser Mangel kann vermieden werden, wenn die Lochbilder der Steine in dem Sinne geändert werden, daß der E-Modul der Steine senkrecht zur Wandfläche erhöht wird. |
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