Besonderheiten bei der Beurteilung des Ankündigungsverhaltens von Spannbetonbrücken nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium (Teil I)
Temperatur, Schnittgrößenumlagerung
Auteur(s): |
Ursula Albertin-Hummel
Bernd Brandt |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, août 2008, n. 8, v. 103 |
Page(s): | 541-549 |
DOI: | 10.1002/best.200800632 |
Abstrait: |
Brücken ohne ausreichendes Ankündigungsverhalten hinsichtlich eines Versagens nach dem Riss-vor-Bruch-Kriterium bergen ein Versagensrisiko. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn in den betreffenden Brücken ein gefährdeter Spannstahl eingebaut ist, der zur Spannungsrisskorrosion neigt. Auswirkungen aus der Tragkonstruktion und Unwägbarkeiten in der Bauausführung beeinflussen das Ankündigungsverhalten zusätzlich. Zur Beurteilung des Restrisikos für den Bauherrn werden verschiedene Einflüsse auf die Gesamtkonstruktion anhand numerischer Berechnungen untersucht. Dabei werden sowohl Einflüsse aus Temperaturbeanspruchungen als auch aus Querschnittsversagen mit Schnittgrößenumlagerung näher betrachtet. |
Mots-clé: |
ponts
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10037485 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
23.11.2021