0
  • DE
  • EN
  • FR
  • International Database and Gallery of Structures

Advertisement

Zur Frage der Mindestbewehrung bei Aufbeton-Verbundfugen

Author(s):
Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 9, v. 105
Page(s): 608-611
DOI: 10.1002/best.201000048
Abstract:

Zur Mindestbewehrung von Aufbeton-Verbundfugen, wie sie im Zusammenhang mit Tragwerksverstärkungen und -sanierungen gebräuchlich sind, gibt es in der Literatur und einschlägigen Regelwerken stark divergierende bis widersprüchliche Aussagen. Aus Sicht der Baubeteiligten besteht der Wunsch, die Anzahl allfälliger Bewehrungselemente bzw. Verbindungsmittel möglichst gering zu halten, da diese in der Regel mit relativ hohem Aufwand nachträglich eingemörtelt werden müssen. Im vorliegenden Beitrag wird, ausgehend vom Stand der Technik und abgestimmt auf die Regelungen zur Schubfugenbemessung nach Eurocode 2, erläutert, wann auf Verbinder weitgehend verzichtet und wie andererseits bei Überschreiten des adhäsiven Verbundes in Abhängigkeit von den Verbundeigenschaften und der Schubbeanspruchung sinnvolle Bewehrungsgrade definiert werden können.

Available from: Refer to publisher
Structurae cannot make the full text of this publication available at this time. The full text can be accessed through the publisher via the DOI: 10.1002/best.201000048.
  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10058502
  • Published on:
    17/11/2010
  • Last updated on:
    13/08/2014
 
Structurae cooperates with
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine