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Zur Frage der Ermüdungsfestigkeit von Kopfbolzendübeln

Author(s):

Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Stahlbau, , n. 3, v. 78
Page(s): 148-169
DOI: 10.1002/stab.200910015
Abstract:

Das derzeitig in den nationalen und europäischen Regelwerken verankerte Bemessungskonzept zum Nachweis von Kopfbolzendübeln in ermüdungsbeanspruchten Verbundkonstruktionen basiert auf der Annahme, dass die Schubtragfähigkeit hoch zyklisch belasteter Kopfbolzendübel bis zum Zeitpunkt ihres rechnerischen Ermüdungsversagens nahezu vollständig erhalten bleibt und bei Einhaltung der Bemessungsregeln der Einfluss aus einer möglichen Vorschädigung auf das Verhalten unter Gebrauchslasten vernachlässigt werden darf. Diese Annahme spiegelt nicht das tatsächliche Verhalten ermüdungsbeanspruchter Kopfbolzendübel wider. Es wird über die Ergebnisse des Projektes C8 des Sonderforschungsbereiches SFB 398 der DFG berichtet. Auf der Grundlage umfangreicher experimenteller Untersuchungen werden Schädigungsmodelle zur Beurteilung des Einflusses hochzyklischer Vorbelastungen auf das lokale Tragverhalten von Kopfbolzendübeln entwickelt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die Auswirkungen der lokalen Schädigung an Kopfbolzendübeln auf das globale Tragverhalten ermüdungsbeanspruchter Verbundkonstruktionen untersucht.

Keywords:
residual strength service life head stud connector push-out tests fatigue ver accumulation of damage
Available from: Refer to publisher
Structurae cannot make the full text of this publication available at this time. The full text can be accessed through the publisher via the DOI: 10.1002/stab.200910015.
  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10061270
  • Published on:
    19/11/2010
  • Last updated on:
    13/08/2014
 
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