Vom Holzsteg zur kühnen Betonbrücke
De la passerelle en bois à l'audacieux pont de béton
Author(s): |
Roland Flückiger-Seiler
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Medium: | journal article |
Language(s): | French, German |
Published in: | Heimatschutz / Sauvegarde, 2000, n. 4, v. 95 |
Page(s): | 2-7 |
DOI: | 10.5169/seals-175914 |
Abstract: | Die Geschichte des Brückenbaus beginnt bereits in der Bronzezeit, also etwa vier Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung, als die ers¬ ten Siedler ihre Pfahlbauten an den Seeufern errichteten. Diese benützten einfache Balkenstege zur Überquerung von Wasserläufen. Etwa zur gleichen Zeit entwickelte sich in Asien und Afrika bereits eine primitive Kunst des Hängebrückenbaus. In Mesopotamien und Ägypten war die Gewölbetechnik bekannt, wurde aber offensichtlich noch nicht im Brückenbau angewandt. Aus römischer Zeit sind die frühesten archäologisch gesicherten Nachweise von ge wölbten Brückenbauten erhalten. Die ältesten bisher auf Schweizer Boden erforschten Brückenbauten stammen aus keltischer Zeit und wurden an der Zihl zwischen Neuenburger- und Bielersee entdeckt. Von hier bis zu den kühnen Betonbrücken unserer Tage galt es zahllose Hindernisse zu überwinden. |
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data sheet - Reference-ID
10311630 - Published on:
08/04/2019 - Last updated on:
04/08/2019