Versuche über das Kriechen und Schwinden hochfesten Betons
Author(s): |
I. Schrage
R. Springenschmid |
---|---|
Medium: | journal article |
Language(s): | German |
Published in: | Beton- und Stahlbetonbau, February 1996, n. 2, v. 91 |
Page(s): | 30-36 |
DOI: | 10.1002/best.199600070 |
Abstract: |
Untersucht wurden zeitabhängige Verformungen von Betonen im Festigkeitsbereich von B 65 bis B 115. Kriechen und Rückkriechen wurden an austrocknenden und abgedichteten Zylindern gemessen, nachdem die Betone entweder 1 oder 28 Tage vor dem Austrocknen geschützt wurden. Bei einer Reihe wurden die Proben wie im Innern eines massigen Bauteils am 1. Tag auf 70 °C aufgeheizt. Die Zementart, der Gehalt an Silicastaub und die Art des Grobzuschlags wurden verändert. Im Regelfall enthielten die Betone mit Kies 450 kg Zement je m³ Beton; davon wurden bis zu 8 % gegen Silicastaub ausgetauscht. Betone mit Splitt enthielten meist 500 kg/m³ Zement + Silicastaub. Der Wasserzementwert von 0,30 wurde konstant gehalten. Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt waren eine Grundlage für die Angabe von Endwerten für Kriechen und Schwinden in der deutschen Betonrichtlinie für hochfesten Beton. |
Keywords: |
tests shrinkage value creep test high-strength concrete
|
Available from: | Refer to publisher |
- About this
data sheet - Reference-ID
10038753 - Published on:
23/01/2009 - Last updated on:
15/08/2014