Author(s): |
Konstanze Ziemke-Jerrentrup
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Medium: | journal article |
Language(s): | German |
Published in: | Mauerwerk, October 2002, n. 5, v. 6 |
Page(s): | 153-155 |
DOI: | 10.1002/dama.200200370 |
Abstract: |
Der Neubau für das Wasser- und Schiffahrtsamt in Lauenburg zeichnet sich durch einen zeitgemäßen Umgang mit dem traditionellen Baustoff Klinker aus. Geschwungene Formen fügen sich perfekt in die Flußlandschaft ein und stellen die Verbindung zu den Arbeitsinhalten der Verwaltung her. Verblender aus gebranntem Ton - vom Handformziegel bis zum Klinker - überzeugen immer mehr Architekten nicht nur als langlebiges und wirtschaftliches Baumaterial, sondern auch durch vielseitige und innovative Gestaltungs- und Konstruktionsmöglichkeiten. Dies bestätigt sich einmal mehr beim Neubau des Wasser- und Schifffahrtsamtes in der schleswig-holsteinischen Stadt Lauenburg. Die Mitarbeiter der Verwaltungsbehörde, denen das seit 1879 angestammte innerstädtische Domizil räumlich und technisch nicht mehr gerecht wurde, erhielten mit dem neuen Dienstgebäude optimale Arbeitsplatzbedingungen. Besonders geschätzt wird die ruhige Lage bei gleichzeitig guter Anbindung an die Stadt. |
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data sheet - Reference-ID
10014433 - Published on:
21/04/2004 - Last updated on:
14/08/2014