Author(s): |
Robert Scholl
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Medium: | journal article |
Language(s): | German |
Published in: | Mauerwerk, October 2005, n. 5, v. 9 |
Page(s): | 170-175 |
DOI: | 10.1002/dama.200590075 |
Abstract: |
Die demographischen Veränderungen und die damit verknüpften Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft rücken immer mehr in den Vordergrund des Interesses. Die Daten und Fakten sind seit langem klar. Stichworte wie "Bevölkerungsabnahme" und "Überalterung" sind bekannt. Mit den konkreten Folgen beginnt man sich aber erst jetzt ernsthaft auseinanderzusetzen. Dabei stehen Themen wie die Altersvorsorge im Zentrum des Interesses, aber auch der Baubereich bleibt von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Für den Baumarkt werden dabei zumeist eher negative Konsequenzen in den Vordergrund gerückt. Es wird übersehen, welche soziale Aufgabe und damit besondere Chancen für das Bauen und den Baumarkt gerade auch im demographischen Wandel liegen. Im Wohnungsbau geht es vorrangig um die Anpassung des Bestandes an eine veränderte Nachfrage und an aktuelle technische Anforderungen wie Wärme- und Schallschutz, in der Städtebaupolitik um den Paradigmenwechsel von "gesteuertem Wachstum" hin zum "gestaltenden Umbau". |
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data sheet - Reference-ID
10022307 - Published on:
09/10/2005 - Last updated on:
14/08/2014