Health and safety, prevention and accident costs in construction industry in international comparison / Arbeitsschutz, Prävention und Unfallfolgekosten im Bauwesen im internationalen Vergleich
Auteur(s): |
Leo Falkner
Johann Schneider Josef Arnold |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand, anglais |
Publié dans: | Geomechanics and Tunnelling, 2012, n. 5, v. 5 |
Page(s): | 621-630 |
DOI: | 10.1002/geot.201200049 |
Abstrait: |
Wenn es nicht sicher ist, mach es nicht! Arbeitsunfälle und Ausfallstage kosten viel Geld. Eine Unfallfolgekostenberechnung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) schätzt diese im Bauwesen pro Unfall im Jahr 2010 auf 19.128 Euro. In der Bauindustrie in Großbritannien und den USA scheinen Auftraggeber und Auftragnehmer generell mehr Wert auf Arbeitssicherheit zu legen und dies auch besser als in Österreich und Deutschland zu kommunizieren. Was sind mögliche Gründe für diese Unterschiede? Dieser Beitrag geht auf grundlegende kulturelle Unterschiede im Allgemeinen, in der Sicherheitskultur und auf unterschiedliche Rechtskreise ein. Die genannten Faktoren sind nicht nur ausschlaggebend für die in diesen Ländern zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gebräuchlichen Vertrags- und Kooperationsmodelle, sondern wirken sich auch auf die Krankenstandsstatistiken und Unfallkosten im Bauwesen aus. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10067553 - Publié(e) le:
29.03.2013 - Modifié(e) le:
09.12.2014