0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Health and safety, prevention and accident costs in construction industry in international comparison / Arbeitsschutz, Prävention und Unfallfolgekosten im Bauwesen im internationalen Vergleich

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch, Englisch
Veröffentlicht in: Geomechanics and Tunnelling, , n. 5, v. 5
Seite(n): 621-630
DOI: 10.1002/geot.201200049
Abstrakt:

Wenn es nicht sicher ist, mach es nicht! Arbeitsunfälle und Ausfallstage kosten viel Geld. Eine Unfallfolgekostenberechnung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) schätzt diese im Bauwesen pro Unfall im Jahr 2010 auf 19.128 Euro. In der Bauindustrie in Großbritannien und den USA scheinen Auftraggeber und Auftragnehmer generell mehr Wert auf Arbeitssicherheit zu legen und dies auch besser als in Österreich und Deutschland zu kommunizieren. Was sind mögliche Gründe für diese Unterschiede? Dieser Beitrag geht auf grundlegende kulturelle Unterschiede im Allgemeinen, in der Sicherheitskultur und auf unterschiedliche Rechtskreise ein. Die genannten Faktoren sind nicht nur ausschlaggebend für die in diesen Ländern zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gebräuchlichen Vertrags- und Kooperationsmodelle, sondern wirken sich auch auf die Krankenstandsstatistiken und Unfallkosten im Bauwesen aus.

Stichwörter:
Sicherheitskultur Risikokultur Sicherheitsbetreuung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/geot.201200049.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10067553
  • Veröffentlicht am:
    29.03.2013
  • Geändert am:
    09.12.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine