Die Verknüpfung dynamischer Gebäude- und Bauteilsimulationsberechnungen
Auteur(s): |
Hans-Peter Leimer
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, avril 1997, n. 2, v. 19 |
Page(s): | 50-57 |
Abstrait: |
Es wird über die Weiterentwicklung numerischer Verfahren, wie die dynamische Klimasimulationsberechnung für Gebäude oder instationäre Verfahren zur Bestimmung der Wärme- und Feuchteverteilung berichtet. Damit wird es möglich, klimatische Zustände nicht nur in Hinblick auf das Raumklima zu erfassen, sondern durch diese Kombination zu erwartende Schäden der äußeren Raumschale im Vorfeld einer Baumaßnahme differenzierter bewerten zu können. Diese Vorgehensweise wurde erstmals bei der Sanierung eines Hallenbades angewendet. Dabei wurden unter Berücksichtigung der extremen Nutzung erforderliche Maßnahmen zur Sicherung der Konstruktion vor klimabedingten Feuchteschäden, Erhöhung des Wärmeschutzes und Auswahl, Art und Regelung von unterschiedlichsten Heizungs- und Lüftungssystemen entwickelt. |
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