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Studie zur Potentialfeldmessung an 40 Jahre alten Stahlbetonbauteilen vom Olympiastadion München

Auteur(s):

Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 9, v. 108
Page(s): 620-629
DOI: 10.1002/best.201300037
Abstrait:

Die Detektion von korrodierenden Bereichen in Stahlbetonbauwerken ist ein wesentlicher Schritt für die Zustandserfassung und die Planung von Instandsetzungsmaßnamen. Als etabliertes Messverfahren steht dafür die Potentialfeldmessung zur Verfügung. Obwohl dieses Verfahren schon seit Jahren eingesetzt wird und in verschiedenen Richtlinien und Merkblättern Eingang gefunden hat, gibt es immer noch offene Fragen zur Oberflächenvorbehandlung, zum geeigneten Messzeitpunkt bei frei bewitterten Bauteilen und zum optimalen Messraster. Diese Fragen werden anhand von Labormessungen und praxisnahen Feldmessungen qualitativ untersucht. Für die praxisnahen Feldmessungen wurden Potentialfelder an 40 Jahre alten, natürlich korrodierten Stahlbetonrandbalken vom Olympiastadion in München bei unterschiedlichen Oberflächenvorbehandlungen, nach verschiedenen Wetterszenarien und Messrastervariationen ausgewertet.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10069227
  • Publié(e) le:
    14.12.2013
  • Modifié(e) le:
    13.08.2014
 
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