Stand des Luft- und Trittschallschutzes im Geschosswohnungsbau in Deutschland
Auteur(s): |
Jonas Summ
Astrid Schimmer Martin Schneider |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, 2015, n. 6, v. 37 |
Page(s): | 323-333 |
DOI: | 10.1002/bapi.201510040 |
Abstrait: |
Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Bevölkerung einer wachsenden Anzahl an Geräuschquellen ausgesetzt. Zu den drei größten Lärmbelästigungsgründen gehört seit über 30 Jahren der Nachbarschaftslärm. Schon kurz nach Einführung der öffentlich-rechtlich gültigen DIN 4109:1989 haben erste Untersuchungen von Lutz und Kötz ergeben, dass die Mindestanforderungen hinter den baupraktisch üblichen Werten sowie den Anforderungen der Bewohner zurückbleiben. Daraus ergab sich in den letzten Jahrzehnten eine rechtlich unklare Situation. Weiterführend stellt sich die Frage, welches Schallschutzniveau derzeit in der baulichen Praxis im Geschosswohnungsbau erreicht wird. Hierzu wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit eine deutschlandweite Erhebung durchgeführt. Die daraus gewonnenen Kenntnisse werden unter dem Punkt "Daten und Analyse" vorgestellt. |
Mots-clé: |
DIN 4109
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10072766 - Publié(e) le:
29.01.2016 - Modifié(e) le:
29.01.2016