Die semiintegrale Grubentalbrücke - Besonderheiten bei der Planung
Auteur(s): |
Andreas Keil
Philipp Wenger Thomas Fackler Jürgen Schilling |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bautechnik, octobre 2011, n. 10, v. 88 |
Page(s): | 723-730 |
DOI: | 10.1002/bate.201101485 |
Abstrait: |
Die neue Grubentalbrücke gehört zu den besonderen Eisenbahnbrücken des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit 8 (VDE 8), der Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt-Halle- Leipzig-Berlin, die in einer neuen Bauart, in integraler bzw. semiintegraler Bauweise, errichtet werden. Die semiintegrale Bauweise bringt eine Reihe von Besonderheiten bei der Planung und der Genehmigung mit sich. Vorrangig zu nennen sind die Berücksichtigung der Interaktion mit dem Baugrund, die Ausführung der monolithischen Knotenbereiche, die Schienenspannungsberechnung und die dynamische Berechnung sowie die Nachweise der monolithisch angeschlossenen Pfeiler gegen Ermüdung. Die Umsetzung der neuen Bauweise erforderte mehrere unternehmensinterne Genehmigungen (UiG) der DB AG, sowie eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) des Eisenbahnbundesamtes (EBA) für die gesamte Brücke. Auf diese Themen soll im vorliegenden Beitrag vertieft eingegangen werden. |
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Ouvrages et projets
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10066237 - Publié(e) le:
08.05.2012 - Modifié(e) le:
13.08.2014