Schimmelpilzbedingter Mindesluftwechsel - Ergebnisse einer Studie zur Raumluftqualität
Auteur(s): |
Th. Hartmann
D. Reichel W. Richter |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, février 2002, n. 1, v. 24 |
Page(s): | 41-44 |
DOI: | 10.1002/bapi.200200070 |
Abstrait: |
Obwohl in der Wärmeschutzverordnung 1995 bereits vorgeschrieben, wird mit der Energieeinsparverordnung die Luftdichtheit aufgrund der vorgesehenen Bonifizierung - auch für Gebäude ohne mechanische Lüftungsanlagen - einen neuen Stellenwert erhalten. Parallel dazu führen Gebäudesanierungen zu ähnlichen Dichtheitsverhältnissen. Diese quasi "Hermetisierung" der Gebäude steht in formalem Widerspruch zu der Tatsache, daß heute schätzungsweise ca. 10 % der Haushalte einen problematischen Schimmelpilzbefall aufweisen, der u. a. auch auf unzureichende Durchlüftungsverhältnisse zurückgeführt werden kann. In einer unter Federführung der Technischen Universität Dresden erstellten Studie wird der Versuch unternommen, fundierte Aussagen zum notwendigen Mindestluftwechsel zu treffen und entsprechende Realisierungsmöglichkeiten praxisnah vorzustellen und einer Bewertung zu unterziehen. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10032480 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
15.08.2014