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Schimmelpilzbedingter Mindesluftwechsel - Ergebnisse einer Studie zur Raumluftqualität

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 1, v. 24
Seite(n): 41-44
DOI: 10.1002/bapi.200200070
Abstrakt:

Obwohl in der Wärmeschutzverordnung 1995 bereits vorgeschrieben, wird mit der Energieeinsparverordnung die Luftdichtheit aufgrund der vorgesehenen Bonifizierung - auch für Gebäude ohne mechanische Lüftungsanlagen - einen neuen Stellenwert erhalten. Parallel dazu führen Gebäudesanierungen zu ähnlichen Dichtheitsverhältnissen. Diese quasi "Hermetisierung" der Gebäude steht in formalem Widerspruch zu der Tatsache, daß heute schätzungsweise ca. 10 % der Haushalte einen problematischen Schimmelpilzbefall aufweisen, der u. a. auch auf unzureichende Durchlüftungsverhältnisse zurückgeführt werden kann. In einer unter Federführung der Technischen Universität Dresden erstellten Studie wird der Versuch unternommen, fundierte Aussagen zum notwendigen Mindestluftwechsel zu treffen und entsprechende Realisierungsmöglichkeiten praxisnah vorzustellen und einer Bewertung zu unterziehen.

Stichwörter:
Wärmebrücken instationäre Temperatursimulation Lüftungskonzepte Luftwechsel Luftdichtheit
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200200070.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032480
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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