0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Base de données et galerie internationale d'ouvrages d'art et du génie civil

Publicité

Auteur(s):


Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 110
Page(s): 731-740
DOI: 10.1002/best.201500043
Abstrait:

Rissflankenbrüche sind eine spezielle Verschleißerscheinung bei befahrenen Industrieböden aus Beton. Die Rissflankenbruchneigung wurde an der TU Kaiserslautern im Rahmen von zwei Forschungsprojekten experimentell untersucht. Mit verschiedenen Arten von Rädern wurden hierbei Risse unterschiedlicher Breite 25 000-mal überfahren. Es konnten wesentliche Einflussfaktoren auf die Rissflankenbruchneigung bei Industrieböden ohne Oberflächenschutzsystem identifiziert werden. Einen dominierenden Einfluss hat die Art der Räder, mit denen der Betonboden befahren wird. Dabei spielen in erster Linie das Reifenmaterial, aber auch die Breite und das Profil der Bereifung eine Rolle. Weiterhin hat die Beschaffenheit des Industriebodens selbst einen bedeutenden Einfluss.

Auf Basis der durchgeführten Versuche wurde ein Konzept zur Prognose von Rissflankenbrüchen entwickelt. Dabei wurde der Weg gewählt, für geplante Beanspruchungen zu erwartende Verschleißbilder für verschiedene Industriebodenvarianten beispielhaft anzugeben. Auf dieser Grundlage können Bauherren, Planer und Bauausführende Erwartungen abgleichen und ausgewogene Festlegungen treffen.

Mots-clé:
hourdis inférieurs
Disponible chez: Voir chez l'éditeur
Structurae ne peut pas vous offrir cette publication en texte intégral pour l'instant. Le texte intégral est accessible chez l'éditeur. DOI: 10.1002/best.201500043.
  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10072540
  • Publié(e) le:
    30.11.2015
  • Modifié(e) le:
    30.11.2015
 
Structurae coopère avec
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine