Mindestbewehrung in Betontragwerken - Warum und wieviel?
Auteur(s): |
Carl-Alexander Graubner
Stefan Kempf |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, février 2000, n. 2, v. 95 |
Page(s): | 72-80 |
DOI: | 10.1002/best.200000130 |
Abstrait: |
Grundlage für die Ermittlung der Mindestbewehrung in Stahl- und Spannbetonbauteilen ist die präzise Definition der von der Mindestbewehrung zu leistenden Aufgaben. Im Sinne einer technisch und wirtschaftlich optimalen Konstruktion muß die erforderliche Mindestbewehrung zielgerichtet auf diese Aufgaben ausgerichtet sein. Der vorliegende Beitrag stellt auf die unterschiedlichen Aufgabenstellungen abgestimmte Berechnungs- und Bemessungsmodelle vor. Die mit Hilfe dieser Berechnungsmodelle für verschiedene Bauteile ermittelte Mindestbewehrung wird anschließend mit derzeit geltenden normativen Regelungen verglichen. Dies ermöglicht eine qualitative und quantitative Bewertung bestehender Vorschriften und erlaubt Rückschlüsse, für welche Aufgabenstellungen und in welchen Bereichen weiterführende Forschungsarbeiten sinnvoll und Ergänzungen zu den bisherigen Regelungen notwendig sind. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10011835 - Publié(e) le:
08.12.2003 - Modifié(e) le:
14.08.2014