Die Michaeliskirche in Hildesheim - Erhaltung des Weltkulturerbes
Auteur(s): |
Eva-Maria Eilhardt-Braune
Jürgen Götz Klaus Steffens |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bautechnik, mai 2007, n. 5, v. 84 |
Page(s): | 320-328 |
DOI: | 10.1002/bate.200710029 |
Abstrait: |
Die Kirche des ehemaligen Benediktinerklosters St. Michael in Hildesheim gilt als herausragendes Bauwerk der ottonischen Baukunst und wurde 1985 in die Liste der UNESCO zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt eingetragen. Das Gotteshaus, das Bischof Bernward (993-1022) errichten ließ und dessen Grundstein mit dem Jahr 1010 datiert ist und im Jahre 1022 - kurz vor seinem Tod - von ihm eingeweiht wurde, hat eine bewegte bauliche Vergangenheit. Baugrundprobleme mit der Folge von Teil einstürzen sowie mangelnde Bauunterhaltung über Jahrhunderte erfordern derzeit eine grundlegende Anamnese, Bewertung des Ist-Zustands und die Planung einer nachhaltigen Sanierung dieser bedeutenden romanischen Kirche. |
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Ouvrages et projets
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10028718 - Publié(e) le:
16.08.2007 - Modifié(e) le:
15.08.2014