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Die Michaeliskirche in Hildesheim - Erhaltung des Weltkulturerbes

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 5, v. 84
Seite(n): 320-328
DOI: 10.1002/bate.200710029
Abstrakt:

Die Kirche des ehemaligen Benediktinerklosters St. Michael in Hildesheim gilt als herausragendes Bauwerk der ottonischen Baukunst und wurde 1985 in die Liste der UNESCO zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt eingetragen.

Das Gotteshaus, das Bischof Bernward (993-1022) errichten ließ und dessen Grundstein mit dem Jahr 1010 datiert ist und im Jahre 1022 - kurz vor seinem Tod - von ihm eingeweiht wurde, hat eine bewegte bauliche Vergangenheit.

Baugrundprobleme mit der Folge von Teil einstürzen sowie mangelnde Bauunterhaltung über Jahrhunderte erfordern derzeit eine grundlegende Anamnese, Bewertung des Ist-Zustands und die Planung einer nachhaltigen Sanierung dieser bedeutenden romanischen Kirche.

Stichwörter:
Tragsicherheit Benediktinerkloster ottonische Baukunst Vorromanik Kriegsschäden Setzungsschäden Säulenschäfte Versuchsplanung Belastungsvorrichtung Rissbilder experimentelle Tragsicherheitsbewertung Sanierung
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10028718
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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