Innovative Membran-Stadiondächer in Kiew, Warschau und Vancouver
Auteur(s): |
Jan Cremers
Gregor Grunwald |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, septembre 2011, n. 9, v. 80 |
Page(s): | 678-686 |
DOI: | 10.1002/stab.201101464 |
Abstrait: |
Während früher oft unter freiem Himmel gespielt wurde, haben die meisten Stadien heutzutage mindestens überdachte Ränge. Dies ist nicht nur Ausdruck eines gesteigerten Komfortbedürfnisses der Zuschauer, sondern eine zentrale Forderung der FIFA für Austragungsorte von internationalen Sportereignissen. Neben dem Witterungsschutz stehen hier vor allem die Lichtverhältnisse im Inneren im Mittelpunkt des Interesses - es geht um die Wachstumsbedingungen für den Rasen, um eine Reduktion des Aggressionspotenzials, aber vor allem um möglichst hochwertige Fernsehbilder: Stützenfreiheit und gleichmäßige Ausleuchtung mit begrenzten Kontrasten. Hier kommt ein zentraler Vorteil von biegeweichen Membranwerkstoffen zum Tragen: Transluzenz, zumeist mit hohem diffusen Anteil. |
Mots-clé: |
structure à membrane
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10065901 - Publié(e) le:
06.10.2011 - Modifié(e) le:
13.08.2014