Grenztragfähigkeit von häufig verwendeten Stabquerschnitten für beliebige Schnittgrößen
Auteur(s): |
Rolf Kindmann
Jörg Frickel |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, octobre 1999, n. 10, v. 68 |
Page(s): | 817-828 |
DOI: | 10.1002/stab.199902900 |
Abstrait: |
Tragwerke von Stahlbauten werden überwiegend als Stäbe oder Stabwerke ausgeführt. Sie bestehen häufig aus I-, U-, Z-, T- oder L-Querschnitten, die durch bis zu acht unterschiedliche Schnittgrößen beansprucht werden können. Im vorliegenden Beitrag wird das Teilschnittgrößtenverfahren (TSV) vorgestellt, das den Nachweis ausreichender Querschnittstragfähigkeit auf Grundlage der Plastizitätstheorie ermöglicht. Die ingenieurmäßigen Modelle des TSV sind für Nachweise mittels Handrechnungen geeignet und erleichtern daher das Verständnis für die Zusammenhänge bei der Grenztragfähigkeit von Querschnitten. Da unterschiedliche Querschnittsformen mit bis zu acht Schnittgrößen erfaßt werden können, ist es zweckmäßig, die Berechnungen mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen oder EDV-Programmen durchzuführen. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10012222 - Publié(e) le:
09.12.2003 - Modifié(e) le:
14.08.2014