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Grenztragfähigkeit von häufig verwendeten Stabquerschnitten für beliebige Schnittgrößen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 10, v. 68
Seite(n): 817-828
DOI: 10.1002/stab.199902900
Abstrakt:

Tragwerke von Stahlbauten werden überwiegend als Stäbe oder Stabwerke ausgeführt. Sie bestehen häufig aus I-, U-, Z-, T- oder L-Querschnitten, die durch bis zu acht unterschiedliche Schnittgrößen beansprucht werden können. Im vorliegenden Beitrag wird das Teilschnittgrößtenverfahren (TSV) vorgestellt, das den Nachweis ausreichender Querschnittstragfähigkeit auf Grundlage der Plastizitätstheorie ermöglicht. Die ingenieurmäßigen Modelle des TSV sind für Nachweise mittels Handrechnungen geeignet und erleichtern daher das Verständnis für die Zusammenhänge bei der Grenztragfähigkeit von Querschnitten. Da unterschiedliche Querschnittsformen mit bis zu acht Schnittgrößen erfaßt werden können, ist es zweckmäßig, die Berechnungen mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen oder EDV-Programmen durchzuführen.

Stichwörter:
Newton-Verfahren Teilschnittgrößenverfahren Grenzschnittgrößen Dreiblechquerschnitte Umlagerungseffekt Plastizitätstheorie Interaktionskurven
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.199902900.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012222
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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