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Chemischer Angriff

Möglichkeiten der rechnerischen Simulation

Auteur(s):

Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 9, v. 95
Page(s): 526-530
DOI: 10.1002/best.200001010
Abstrait:

Viele chemische Schädigungsprozesse mineralischer Baustoffe können heute rechnerisch simuliert werden. Der Beitrag beschreibt Ansätze zur rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs: Transportmodelle, thermodynamische und reaktionskinetische Modelle sowie das Simulationsprogramm TRANSREAC. Beispiele für den Säureangriff und den Sulfatangriff werden vorgestellt. Die Einbindung von Dauerhaftigkeitsprognosen in sicherheitstheoretische Betrachtungen sowie die adaptive Modellierung, die es erlaubt, über die Verknüpfung mit Meßdaten am Bauwerk eine größere Prognosesicherheit zu erreichen, stellen wichtige aktuelle Forschungsthemen dar. Ein in Braunschweig entwickeltes adaptives Modell wird vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Zukunft der rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10011869
  • Publié(e) le:
    08.12.2003
  • Modifié(e) le:
    30.09.2018
 
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