Chemischer Angriff
Möglichkeiten der rechnerischen Simulation
Autor(en): |
Frank Schmidt-Döhl
Harald Budelmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, September 2000, n. 9, v. 95 |
Seite(n): | 526-530 |
DOI: | 10.1002/best.200001010 |
Abstrakt: |
Viele chemische Schädigungsprozesse mineralischer Baustoffe können heute rechnerisch simuliert werden. Der Beitrag beschreibt Ansätze zur rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs: Transportmodelle, thermodynamische und reaktionskinetische Modelle sowie das Simulationsprogramm TRANSREAC. Beispiele für den Säureangriff und den Sulfatangriff werden vorgestellt. Die Einbindung von Dauerhaftigkeitsprognosen in sicherheitstheoretische Betrachtungen sowie die adaptive Modellierung, die es erlaubt, über die Verknüpfung mit Meßdaten am Bauwerk eine größere Prognosesicherheit zu erreichen, stellen wichtige aktuelle Forschungsthemen dar. Ein in Braunschweig entwickeltes adaptives Modell wird vorgestellt. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die Zukunft der rechnerischen Simulation des chemischen Angriffs. |
Stichwörter: |
Dauerhaftigkeit Simulation chemischer Angriff adaptive Modellierung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10011869 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
30.09.2018