Brandcharakteristika von Baustoffen vor dem Hintergrund der europäischen Harmonisierung
Auteur(s): |
W. Klingsch
V. Merz F.-W. Wittbecker |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, octobre 1999, n. 5, v. 21 |
Page(s): | 224-231 |
Abstrait: |
Um den Einfluß von szenarioabhängigen Effekten auf die Brandcharakteristika zu quantifizieren, wurden repräsentative Bauprodukte nach zwei alternativen Methoden geprüft, die einen vergleichbaren Brandzustand simulieren. Der Methodenvergleich erlaubt Beurteilungen über die Zuverlässigkeit im Hinblick auf eine Risikobeurteilung. Sofern die Brandausbreitung betroffen ist, kommen beide Methoden tendenziell zu einer guten Übereinstimmung bei der Beurteilung des Brandverhaltens. Die quantitative Raucherzeugung ist eine Funktion der verbrannten Stoffmenge, qualitativ ist die Rauchgasdichte jedoch von den Zersetzungsbedingungen - Temperatur und Ventilation - abhängig. Der Zeitpunkt, wann sich ein Produkt in einem realen Brandfall am Brandgeschehen beteiligt, ist für das Ausmaß der Rauchgasdichte mitentscheidend. |
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