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Brandcharakteristika von Baustoffen vor dem Hintergrund der europäischen Harmonisierung

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 5, v. 21
Seite(n): 224-231
Abstrakt:

Um den Einfluß von szenarioabhängigen Effekten auf die Brandcharakteristika zu quantifizieren, wurden repräsentative Bauprodukte nach zwei alternativen Methoden geprüft, die einen vergleichbaren Brandzustand simulieren. Der Methodenvergleich erlaubt Beurteilungen über die Zuverlässigkeit im Hinblick auf eine Risikobeurteilung. Sofern die Brandausbreitung betroffen ist, kommen beide Methoden tendenziell zu einer guten Übereinstimmung bei der Beurteilung des Brandverhaltens. Die quantitative Raucherzeugung ist eine Funktion der verbrannten Stoffmenge, qualitativ ist die Rauchgasdichte jedoch von den Zersetzungsbedingungen - Temperatur und Ventilation - abhängig. Der Zeitpunkt, wann sich ein Produkt in einem realen Brandfall am Brandgeschehen beteiligt, ist für das Ausmaß der Rauchgasdichte mitentscheidend.

Stichwörter:
Brandprüfverfahren Brandklassen Rauchgasdichte Rauchentwicklung Wärmefreisetzung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032372
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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