Saalebrücke Beesedau (Teil 1)
Planung, Entwurf, Vorgabe
Autor(en): |
Heinz Schmackpfeffer
Joachim Wintjen Flitsch Gebert |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, April 1999, n. 4, v. 68 |
Seite(n): | 249-263 |
DOI: | 10.1002/stab.199901030 |
Abstrakt: |
Die folgende Abhandlung ist der erste von drei Beiträgen über die Saalebrücke Beesedau und erläutert den Ausschreibungsentwurf. Im zweiten Beitrag wird auf statisch-konstruktive Besonderheiten des Bogentragwerkes und in Teil 3 auf die Ausführung eingegangen. Die Saalebrücke Beesedau überspannt die Saale einschließlich ihres Überflutungsgebietes und ist mit einer Gesamtlänge von 805 m das längste Bauwerk der Bundesautobahn A 14. Es gliedert sich in eine 310 m lange Strombrücke in Stahlverbundbauweise und in eine 495 m lange Vorlandbrücke in Spannbeton. Mit dem ungewöhnlich gestalteten Bogentragwerk stellt die Strombrücke ein markantes Erscheinungsbild dar. |
Stichwörter: |
Bogenbrücke Strassenbrücken Schwingungsdämpfer Kastenträger Vorplanungsvarianten Zerrbalken Regen-Wind-induzierte Schwingungen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10000544 - Veröffentlicht am:
30.07.2000 - Geändert am:
30.09.2018