Zum statischen System bergmännisch vorgetriebener Tunnel
Auteur(s): |
K. H. Schneider
H. Reeh |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, juillet 1984, n. 7, v. 79 |
Page(s): | 179-183, 214-217 |
DOI: | 10.1002/best.198400280 |
Abstrait: |
Für die nach der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise aufgefahrenen Tunnel werden für den Bauzustand mit voll ausgebrochenem Querschnitt wirklichkeitsnahe statische Systeme beschrieben. Hierbei wird Verbund zwischen Spritzbeton-Aussenschale und Gebirge zugrunde gelegt. Die Grösse der Elastizitätsmoduln von Gebirge und Spritzbeton sowie das Auftreten plastischer Zonen beeinflussen das statische System. Zur Erfassung von Lastumlagerungen im Verbundquerschnitt wird ein abgeminderter Elastizitätsmodul des Spritzbetons eingeführt. An zwei Beispielen für einen tief liegenden und einen seicht liegenden Tunnel, die nach der Methode der finiten Elemente berechnet werden, wird auch die Güte der Näherungsverfahren untersucht. |
Mots-clé: |
percement creusement
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10042969 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
28.11.2018