Zentrale Wohnungslüftung - eine unfertige Technologie?
Auteur(s): |
Ch. Meyer
J. Kaiser J. Oppermann A. Wimmer |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, octobre 2003, n. 5, v. 25 |
Page(s): | 320-323 |
DOI: | 10.1002/bapi.200301350 |
Abstrait: |
Nachdem es gelungen war, die Transmissionswärmeverluste energieeffizienter Wohngebäude so weit zu reduzieren, daß weitere Verbesserungen mit vertretbarem Aufwand kaum noch erreichbar schienen, mußten für eine weitere Verringerung des Heizwärmebedarfs auch die Lüftungswärmeverluste angegangen werden. Dazu sollte der Luftwechsel in den Gebäuden auf das hygienisch notwendige Maß beschränkt werden, was mit dem nicht kontrollierbaren Luftaustausch durch Gebäudefugen und der schwer dosierbaren Fensterlüftung nicht möglich schien. Also wurden die Gebäude dichter, während die aus hygienischen Gründen notwendige Frischluftzufuhr durch Lüftungsanlagen sichergestellt werden sollte. Zusätzlich eröffnete sich damit die Möglichkeit der Wärmerückgewinnung aus der Abluft, womit weitere Energieeinsparpotentiale nutzbar wurden. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10032580 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
15.08.2014