Verwendbarkeit von Verbundfolien auf Basis von Ethylen‐Vinylacetat‐Copolymeren (EVA) für die Produktion von Verbundgläsern mittels moderner Laminationstechnologien
Auteur(s): |
Steffen Bornemann
(Folienwerk Wolfen GmbH 06766 Bitterfeld‐Wolfen Deutschland)
Nishanth Thavayogarajah (Folienwerk Wolfen GmbH 06766 Bitterfeld‐Wolfen Deutschland) Kristin Riedel (Folienwerk Wolfen GmbH 06766 Bitterfeld‐Wolfen Deutschland) Jasmin Weis (Folienwerk Wolfen GmbH 06766 Bitterfeld‐Wolfen Deutschland) |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | anglais |
Publié dans: | ce/papers, juillet 2021, n. 1, v. 4 |
Page(s): | 239-247 |
DOI: | 10.1002/cepa.1257 |
Abstrait: |
Verbundsicherheitsgläser in ihren vielfältigen Ausführungsformen stellen grundlegende Komponenten für die moderne Architektur dar. Zur Fertigung von Verbundsicherheitsglas werden Glasscheiben mittels Verbundfolien zusammengefügt, dabei werden verschiedene Laminationstechnologien genutzt. Das Autoklavenverfahren wird üblicherweise für große Formate und Mengen verwendet, hingegen werden Vakuumprozesse immer populärer für die Herstellung maßgeschneiderter Verbundglasformate. Die verschiedenen Technologien haben ihre speziellen Anforderungen, auch an die verwendeten Materialien, zu denen die Verbundfolien gehören. In diesem Beitrag werden jüngste Entwicklungen der Folienwerk Wolfen GmbH und ihrer Entwicklungspartner vorgestellt. Vorrangig geht es um die Vorstellung ausgewählter Ergebnisse zur Eignung von Verbundfolien auf Basis von Ethylen‐Vinylacetat‐Copolymeren (EVA) für die Produktion von Verbundsicherheitsgläsern mittels moderner Laminationstechnologien. |
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10767620 - Publié(e) le:
17.04.2024 - Modifié(e) le:
17.04.2024