Versuche an Rahmenendknoten ohne Schrägbewehrung
Auteur(s): |
Josef Hegger
Wolfgang Roeser |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bautechnik, juillet 2002, n. 7, v. 79 |
Page(s): | 471-476 |
DOI: | 10.1002/bate.200203230 |
Abstrait: |
Durch theoretische und experimentelle Untersuchungen zum Tragverhalten von Rahmenendknoten konnte gezeigt werden, daß auf die nach DIN 1045 (Fassung 1988) geforderte Schrägbewehrung verzichtet werden kann, was sowohl bei der Bewehrungsführung als auch beim Betonieren zu erheblichen Erleichterungen führt. Bei den Versuchen bestand die Riegelzugbewehrung entweder aus um 180° abgebogenen Stäben oder aus geraden Stäben, die mit Ankerplatten versehen waren. Grundsätzlich ist zwischen zwei charakteristischen Bruchquerschnitten zu unterscheiden: duktilem Riegelversagen und semi-duktilem Knotenversagen. Die Untersuchungen wurden durch den Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein e. V. (DBV) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10012958 - Publié(e) le:
10.12.2003 - Modifié(e) le:
14.08.2014