Vereinfachter Nachweis für I- und U-Träger - beansprucht durch doppelte Biegung und Torsion
Auteur(s): |
Joachim Lindner
Torsten Glitsch |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, septembre 2004, n. 9, v. 73 |
Page(s): | 704-715 |
DOI: | 10.1002/stab.200490174 |
Abstrait: |
Vereinfachte Nachweise für Bauteile in Form von Interaktionsgleichungen sind nach wie vor beliebt. Die in DIN 18800-2 und EN 1993-1-1 vorgesehenen, die auch die plastischen Reserven von Querschnitten ausnutzen, schließen den Fall der planmäßigen Torsion bisher aus. Die Frage der Erfassung der planmäßigen Torsion wurde in einem Forschungsvorhaben behandelt, das an der RWTH Aachen, der RU Bochum und der TU Berlin durchgeführt wurde. Dabei wurden insgesamt 71 Großversuche und zusätzliche FEM-Berechnungen vorgenommen, die es als "rechnerische" Versuche erlauben, das untersuchte Parameterfeld stark zu vergrößern. Hier wird über die an der TU Berlin durchgeführten Versuche berichtet, die Vergleichsrechnungen und die Ableitung einer Interaktionsgleichung mit den zugehörigen Interaktionsfaktoren werden beschrieben. Die Anwendung wird durch Beispiele gezeigt. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10021710 - Publié(e) le:
07.10.2005 - Modifié(e) le:
14.08.2014