Untersuchungsstrategie zur Bewertung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen
Auteur(s): |
Ralf Herrmann
Martin Stockmann Steffen Marx |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bautechnik, juillet 2015, n. 7, v. 92 |
Page(s): | 451-460 |
DOI: | 10.1002/bate.201500018 |
Abstrait: |
Im Bauwerksmonitoring werden neben Temperaturen und Verschiebungen meist Dehnungen gemessen. Dies dient u. a. dazu, den Ausnutzungsgrad und die Betriebsfestigkeit zu beurteilen. Ein sehr gebräuchliches Verfahren zur Bestimmung von Dehnungen an und in Bauteilen ist die Messung mit Dehnungsmessstreifen (DMS). Für die Beurteilung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen wird im Folgenden eine Klimaprüfung vorgestellt, die eine beschleunigte Beanspruchungseinwirkung durch Temperatur- und Feuchteschwankungen simuliert. Dieser sich wiederholende Zyklus besteht aus vier Phasen, die insgesamt 240 h umfassen und dabei unterschiedliche Kombinationen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bis hin zu Frost-Tau-Wechseln beinhalten. Anhand von Ergebnissen aus durchgeführten Langzeituntersuchungen über einen Zeitraum von 85 d werden Kenngrößen zur Charakterisierung der Langzeitstabilität von Dehnungsmessstreifen abgeleitet. Die Messergebnisse zeigen Unterschiede in der Nullpunktdrift zwischen den einzelnen Typen von Dehnungsmessstreifen und welche Bedeutung der Auswahl und dem Schutz von Dehnungsmessstreifen beigemessen werden muss. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10072017 - Publié(e) le:
28.09.2015 - Modifié(e) le:
28.09.2015