Tragverhalten von Scher-Lochleibungsverbindungen mit dem Beginn des Gewindes in der Nähe der Scherfuge
Auteur(s): |
R. Friede
J. Lange T. Nicolay |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, décembre 2010, n. 12, v. 79 |
Page(s): | 901-907 |
DOI: | 10.1002/stab.201001366 |
Abstrait: |
Im Nachweisverfahren einer Scher-Lochleibungsverbindung wird unterschieden, ob der Schaft oder das Gewinde in der Scherfuge liegt. Mit der Umstellung der Schraubennorm von der DIN 6914 auf die DIN EN 14399-4 haben sich die Schraubengeometrien teilweise geändert. Dies führt dazu, dass das Gewinde in vielen Fällen näher an bzw. häufiger in der Scherfuge liegt. In der aktuellen Normung wird nicht näher definiert, bei welchen Bedingungen der Schaftquerschnitt angesetzt werden darf und bis zu welcher Position der Scherfuge der ungünstigere Gewindequerschnitt angesetzt werden muss. Es wurden Versuche mit dem Ziel durchgeführt, das Tragverhalten von scherbelasteten Schraubengarnituren zu untersuchen, insbesondere im Übergangsbereich zum Gewinde. Dabei wurde die Position der Scherfuge verändert. Der Einfluss der neuen Schraubengeometrien und die Ergebnisse der Abscherversuche werden nachfolgend genauer beschrieben. |
Mots-clé: |
zone de transition
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10063923 - Publié(e) le:
22.12.2010 - Modifié(e) le:
13.08.2014