Stahlbetontragwerke einfach steifigkeitsorientiert berechnen
Auteur(s): |
Piotr Noakowski
Horst G. Schäfer Martin Breddermann Andreas Harling |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, avril 2002, n. 4, v. 97 |
Page(s): | 191-201 |
DOI: | 10.1002/best.200200870 |
Abstrait: |
Schnittgrößen in Stahlbetonkonstruktionen werden meistens ohne Berücksichtigung der Rißbildung berechnet. In statisch unbestimmten Tragwerken basiert folglich die Bemessung der gerissenen Querschnitte auf ungenau ermittelten Biegemomenten und Längskräften. Diese Diskrepanz führt im Industrie-, Tief- und Wasserbau oft zu unwirtschaftlichen, manchmal sogar auch unsicheren Ergebnissen. Vor diesem Hintergrund wurde im Heft 6 der "Beton- und Stahlbetonbau" 2001 eine wirklichkeitsnahe Berechnungsmethode vorgestellt, die auf einer Erweiterung des herkömmlichen Begriffs Steifigkeit basiert. Da das Verfahren die Erscheinungen Erstrißbildung, abgeschlossene Rißbildung und Plastifizierung erfaßt, wird es als "Kontinuierliche Verformungstheorie", KVT, bezeichnet. Im vorliegenden Beitrag wird der Gewinn aus der Anwendung von steifigkeitsorientierten Methoden dargelegt. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10011959 - Publié(e) le:
08.12.2003 - Modifié(e) le:
14.08.2014