Schallschutz mit Fassaden (Teil 1)
Der Einfluß hinterlüftbarer Fassaden auf die Schalldämmung von Massiv-Außenwänden zum Nachweis nach DIN 4109
Auteur(s): |
Elmar Sälzer
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, avril 1994, n. 2, v. 16 |
Page(s): | 48-52 |
Abstrait: |
Im Prüfstand ohne Flankenübertragungen wurden über 30 Eignungs- und Baumusterprüfungen der Schalldämmung nach DIN 52210 an hinterlüftbaren Fassaden auf zwei verschiedenen Massivaußenwänden mit unterschiedlichen Bekleidungen und Dämmschichten durchgeführt. Die erzielbaren Verbesserungen der Schalldämmung der Massivaußenwand durch die Fassade sind erheblich und erreichen bis zu 15 dB. Im Teil 1 des Beitrags wird über die Ursache der Untersuchung, nämlich die nachteilige Einstufung derartiger Fassaden nach Beiblatt 1, DIN 4109, beim rechnerischen Nachweis ohne bauakustische Messungen eingegangen. Ferner wird das Prüfungsverfahren erläutert und der Einflußdes Prüfstandes diskutiert. Darüber hinaus werden Untersuchungen an den Rohwänden (mit und ohne Dämmschicht) beschrieben. |
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