Auteur(s): |
K. Kordina
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, avril 1979, n. 4, v. 74 |
Page(s): | 95-100 |
DOI: | 10.1002/best.197900180 |
Abstrait: |
Schäden an Koppelfugen zeigen sich im wesentlichen durch Rissbildungen im Beton des Koppelbereichs. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Zwar sollte versucht werden Koppelfugen in den Bereich des Momentennullpunkts zu verlegen, allerdings ist dieser infolge der Verkehrslaststellungen und der Brückenherstellungsart (Freivorbau, Taktschiebeverfahren) oft gar nicht definierbar. Somit waren insbesondere Koppelfugen oft statisch unterdimensioniert. Einen weiteren Ursachenkomplex stellen unterschiedliche Betoneigenschaften, vor allem die Biegezugfestigkeit im Bereich der Arbeitsfuge stellt immer eine Schwachstelle dar. Am Beispiel einer Talbrücke mit Risschäden im Koppelbereich werden Ursachen und Sanierungsmöglichkeit aufgezeigt. |
Mots-clé: |
pont
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10043104 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
15.08.2014