Rechnerische Brandsimulation - Möglichkeiten und Grenzen
Auteur(s): |
Carola Steinert
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bautechnik, août 1999, n. 8, v. 76 |
Page(s): | 658-664 |
DOI: | 10.1002/bate.199904150 |
Abstrait: |
Zunehmend wird man in Baubehörden, bei den Feuerwehren oder bei Versicherungen mit den Ergebnissen aus rechnerischen Brandsimulationen konfrontiert. Sie werden herangezogen, um in Brandschutzkonzepten Begründungen für scheinbar jedwede Form von Sonderlösung und Abweichung gegenüber den Anforderungen der Bauordnung zu festigen. Wieviel Vertrauen kann man in diese, aus Gutachterhand stammende Berechnungsergebnisse legen? Aufgeschlüsselt lauten die Fragen: Was können Brandsimulationsmodelle überhaupt leisten? Welche Modelle und Modelltypen gibt es für welche Anwendungen? Was sind die wesentlichen Einflußgrößen auf die Rechenergebnisse, d. h. welche Eingabegrößen haben welchen Stellenwert, und wie sind sie abgesichert? Wie sind die Ergebnisse zu interpretieren? Wer kann mit diesen Modellen umgehen, und wie sollten sie bedient werden? Wie ist der Stand der Akzeptanz einzuschätzen? |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10012734 - Publié(e) le:
10.12.2003 - Modifié(e) le:
14.08.2014