Raumfachwerke und kein Ende?
Auteur(s): |
Herbert Klimke
Wolfgang Walochnik |
---|---|
Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, juillet 2010, n. 7, v. 79 |
Page(s): | 471-476 |
DOI: | 10.1002/stab.201001349 |
Abstrait: |
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung des Bauens mit räumlichen Stabwerken in einer Periode von etwa 30 Jahren, von der Teilüberdachung des Berliner Olympiastadions 1974 bis zum Glasdach des Berliner Hauptbahnhofs 2004. In dieser Zeit hat sich die Technologie von der ebenen Raumfachwerkplatte bis zu den leichten Stützkonstruktionen für den Glasbau mit Zugstangen und Seilen weiterentwickelt. Die kennzeichnenden Projekte dieser für das Bauwesen stürmischen Entwicklung werden mit einigen Überlegungen zum Entwurfsprozess beispielhaft vorgestellt. |
Mots-clé: |
ossatures tridimensionnelles
|
Disponible chez: | Voir chez l'éditeur |
Types d'ouvrages
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10058704 - Publié(e) le:
17.11.2010 - Modifié(e) le:
13.08.2014