Prüfkörperabdichtung und der Wasserabsorptionskoeffizient von mit Polypropylenfasern modifizierten Zementmörteln
Auteur(s): |
H. Garbalinska
A. Wygocka |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, décembre 2007, n. 6, v. 29 |
Page(s): | 436-441 |
DOI: | 10.1002/bapi.200710056 |
Abstrait: |
In diesem Artikel werden die Ergebnisse von Untersuchungen zum kapillaren Aufsaugen von Wasser in Zementmörteln dargestellt, die nach 18 verschiedenen Rezepturen auf der Basis natürlichen Quarzsandes 0 bis 2 mm hergestellt wurden. Die einzelnen Mörtel unterschieden sich durch zwei verschiedene Zementarten und zwei verschiedene Wasser-Zement-Werte w/z. Es wurde reiner Portlandzement CEM I 42,5 R mit w/z = 0,55 und Portlandflugaschezement CEM II/B-V 32,5 R mit w/z = 0,55 und mit w/z = 0,45 verwendet. Diese Mörtel wurden durch Zugabe von drei Arten von Polypropylenfasern mit fünf Faserlängen im Bereich von 3 bis 38 mm modifiziert. Die Mantelflächen aller Prüfkörper wurden für die Dauer des Experimentes zur Gewährleistung einaxialen Wassertransportes feuchtigkeitsisoliert. Für jede Mörtelart wurden zwei Abdichtungsstoffe eingesetzt: Siliconbeschichtung und Polyethylenfolie. Die Vergleichsanalyse diente der Bewertung der Einwirkungsstärke auf den Wasserabsorptionskoeffizienten A durch die Faktoren Zementart, Wasser-Zement-Wert, Art und Länge der Fasern sowie der Art der Feuchtigkeitsabdichtung. Es erwies sich, dass der letztgenannte Faktor einen dominierenden Einfluss auf den Verlauf des Prozesses und somit auf die Größe des ihn quantitativ beschreibenden Parameters A hatte. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10032026 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
15.08.2014