Probleme bei der Berechnung von Stahlbetonkonstruktionen mittels dreidimensionalen Gesamtmodellen
Auteur(s): |
Günter A. Rombach
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, avril 2007, n. 4, v. 102 |
Page(s): | 207-214 |
DOI: | 10.1002/best.200700539 |
Abstrait: |
In der Praxis werden für die Berechnung von Stahlbetontragwerken immer häufiger dreidimensionale Finite-Elemente-Modelle des gesamten Tragwerkes (Gesamt- oder Gebäudemodelle) verwendet, wobei teilweise auch das stofflich nichtlineare Materialverhalten des Betons berücksichtigt wird. Dabei wird oftmals den Ergebnissen des Rechenprogramms blind vertraut. Aus Zeitgründen unterbleiben die unbedingt notwendigen Kontrollen ebenso wie eine übersichtliche Dokumentation der wesentlichen Rechenergebnisse. Diese Entwicklung bietet Anlass zur Sorge im Hinblick auf die Tragsicherheit der Bauwerke. In diesem Beitrag werden an einer relativ einfachen Tragstruktur, einer Bogenbrücke, die Schwierigkeiten erläutert, welche bei komplexen FEBerechnungen auftreten können. Es wird verdeutlicht, dass eine automatische, programminterne Bemessung von Stahlbetontragwerken nicht möglich ist. Die Ausführungen sollen dazu dienen, dem Tragwerksplaner die Notwendigkeit einer eingehenden Prüfung der Ergebnisse zu vermitteln. |
Mots-clé: |
dimensionnement
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10028937 - Publié(e) le:
16.08.2007 - Modifié(e) le:
15.08.2014