Polymere Werkstoffe im konstruktiven Glasbau – Vorschläge zur nichtlinearen Berechnung
Auteur(s): |
Christian Scherer
(Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Straße 200 66954 Pirmasens Deutschland)
Thomas Scherer (Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Straße 200 66954 Pirmasens Deutschland) Thomas Schwarz (Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Straße 200 66954 Pirmasens Deutschland) Wolfgang Wittwer (Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Straße 200 66954 Pirmasens Deutschland) Ernst Semar (Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Straße 200 66954 Pirmasens Deutschland) |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | anglais |
Publié dans: | ce/papers, juillet 2021, n. 1, v. 4 |
Page(s): | 140-154 |
DOI: | 10.1002/cepa.1249 |
Abstrait: |
Schon seit jeher besteht ein großes Interesse, das Verhalten von Bauwerken und Konstruktionen vorauszubestimmen. Zur Vorhersage des Verhaltens bedienen wir uns dabei neben experimentellen Versuchen zunehmend auch der meist zeit‐ und kostengünstigeren rechnerischen Simulationen. Die Finite‐Element‐Methode (FEM) ist ein Verfahren, welches sich dabei zunehmend durchgesetzt hat und seit Jahrzehnten im Flug‐ und Fahrzeugbau fest etabliert ist. In den letzten Jahren werden numerische Simulationen auch verstärkt zur Überprüfung von Klebeverbindungen eingesetzt. Speziell in der Fassade gewinnen polymere Werkstoffe wie bspw. Dichtstoffe oder thermoplastische Abstandhalter immer mehr an Bedeutung. Diese unterscheiden sich bzgl. ihres Dehnspannungsverhaltens stark vom klassisch linearen Verhalten etablierter Materialien wie Aluminium, Stahl oder Glas. Die vorliegende Arbeit verwendet nicht‐lineare Materialgesetze zur FEM‐Simulation und zeigt an diversen Projekten das Verhalten der Klebefuge in verschiedenen Belastungsszenarien. |
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10767623 - Publié(e) le:
17.04.2024 - Modifié(e) le:
17.04.2024