Massive Bauwerke aus Mauerwerk unter den Herausforderungen des Klimawandels
Auteur(s): |
Ronald Rast
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Mauerwerk, 2014, n. 5, v. 18 |
Page(s): | 270-278 |
DOI: | 10.1002/dama.201400632 |
Abstrait: |
Im September 2013 fand der deutsche Mauerwerkskongress in Berlin statt. Er behandelte die Thematik "Mauerwerk unter den Herausforderungen des Klimawandels". Der Kongress brachte die Erkenntnis, dass der Klimawandel, insbesondere seit Beginn des 21. Jahrhunderts, in Form unterschiedlicher Naturkatastrophen deutlich spürbar wird. Verstärkt auftretende Hitze- und Kältewellen, mehr Unwetter mit Blitz und Hagelschlag sowie Starkregen, wiederholt auftretende Überschwemmungen sowie die Zunahme von Tornados sind deutliche Zeichen dafür. Mehr Sicherheit und mehr Schutz vor den Auswirkungen derartiger Naturereignisse sind auf verschiedenen Wegen zu erlangen. Eine Möglichkeit zur Begrenzung materieller Schäden infolge von Naturkatastrophen ist die bewusste Auswahl robuster Baukonstruktionen und geeigneter Baustoffe. Die auf dem Deutschen Mauerwerkskongress 2013 angestoßene Diskussion wird auf Basis neuester Erkenntnisse der Klimaforschung und jüngster Statistiken der Versicherungen zur Schadensregulierung von Naturkatastrophen im nachfolgenden Beitrag weitergeführt. Veränderte Anforderungen aus dem Klimawandel, insbesondere an Wohngebäude und wohnähnliche Nichtwohnbauten, werden dargestellt. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10070632 - Publié(e) le:
27.10.2014 - Modifié(e) le:
04.10.2016